"Es ist für mich das Mindeste, was ich für Jesus tun kann.."
„Mein Leben bestand vor meiner Bekehrung aus Spaß, Unterhaltung, Disco und allen möglichen Abwegen. Nach meiner Bekehrung war es für mich selbstverständlich, daß ich für Jesus etwas tun muß. Denn Er hat für mich einen schmerzhaften Kreuzweg auf sich genommen, wegen meiner Sünden.
Ich dachte: Wieviele gibt es, die sich in meiner einst ziellosen, sinnlosen und gottlosen Welt befinden? Man müßte ihnen die Wahrheit bringen... So überlegte und grübelte ich dahin. Eines Tages sah ich dann im Rundbrief des Jüngerzentrums, daß es für junge Menschen die Möglichkeit gibt, ein Jahr bei der Gemeinschaft mitzuhelfen. Das wärs!!
Mir war klar: ‘Es ist für mich das Mindeste, was ich für Jesus tun kann, im Vergleich zu dem, was er für mich getan hat!’ Ja, und nach einem Monat begann ich dann das ‘Jahr für Jesus’.
In dieser Zeit wurde mir dann durch das regelmäßige Gebet und die Eucharistie vieles klar: 'Es gibt nichts, was dem Leben mehr Fülle geben könnte, als die Freundschaft mit Jesus!“ Sein Herz ist weit geöffnet für uns und Er schenkt uns Seine ganze Liebe.
Das ‘apostolische Jahr’ hat mir auch sonst ganz schön die Augen geöffnet und ich kann es jedem, der damit starten will, weiterempfehlen.“
Christian